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Zitat: "Ihr beispielhaftes soziales Engagement, insbesondere Ihr 'Film Mobbing und nun... - Mobbing am Arbeitsplatz' gegen psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz (Mobbing) hat uns bewogen, Sie für Ihr Engagement zum Gemeinwohl mit dem Anti-Mobbing-Award 2014 auszuzeichnen."
Das freut uns natürlich sehr und wir hoffen, dass wir vielen Betroffenen helfen konnten und können durch unseren Film, Wege aus dem elenden und krankmachenden Mobbing zu finden!
Ab sofort können Sie unseren Film Mobbing und nun... - Mobbing am Arbeitsplatz auf DVD bestellen.
Benutzen Sie einfach unser Bestellformular oder schicken Sie uns eine Email mit Ihrer Adresse. Wir schicken Ihnen die DVD zusammen mit einer Rechnung zu. Die DVD kostet 15,- Euro (Einzellizenz) zzgl. Porto (2,- Deutschland; 4,- EU; außerhalb Europas bitte anfragen). Alternativ können Sie unsere DVD auch über Amazon
Medienzentren und sonstige AV-Medienverleiher können eine Lizenz auf Lebenszeit erhalten.
V+Ö Lizenz (für Verleih und Vorführungen)
- Hochschule/Universitäten/Volkshochschulen 49,- Euro
- Schulen 29,- Euro
- Medienzentren 175,- Euro
- gewerbliche Kunden bitte anfragen
Für interessierte Einrichtungen und Gruppen bieten wir verschiedene Möglichkeiten an, um Informationsveranstaltungen zum Thema Mobbing durchzuführen.
1. Filmvorführung
(Preis Verhandlungsbasis)
2. Filmvorführung mit den Filmemachern
Aspekte vertiefen (mit dem Schwerpunkt Wege aus dem Mobbing) + Diskussion
(Preis Verhandlungsbasis)
3. Filmvorführung + ExpertInnen zu bestimmten Fragestellungen.
(Preis Verhandlungsbasis)
Wenn Sie interessiert sind, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen:
Email oder Tel.: 017653645596
mit Oliver Kurschat und Ronja Drossel
Am 16.01.2014 hat Psychologie Heute unseren Film auf Facebook vorgestellt (hier geht es zum Beitrag mit vielen Reaktionen, die deutlichen machen wie wichtig die Mobbing-Thematik ist.)
Die Zeit Online hat am 18.11.2013 einen Artikel über unseren Film gebracht. Unter dem Titel "Psychoterror schafft nur Opfer Jürgen J. Köster und Ruben van den Belt haben untersucht, wie Mobbing Menschen zerstört. In ihrem Film lassen sie die Opfer sprechen, und sie zeigen Auswege." kommt die Autorin Tina Groll zu dem Fazit "Mobbing und nun... ist eine eindringliche Dokumentation, die zeigt, dass Mobbing nur Opfer kennt." (hier geht es zum Artikel)
Am 17.09.2013 um 20.30 Uhr wurde unser Film im Rahmen des Tages zur Zivilcourage im Kino City 46 noch einmal gezeigt. Wieder gab es im Anschluss eine lebhafte Diskussion mit den Zuschauern.
Danke! an alle die uns bei unserem Film
Mobbing und nun... - Mobbing am Arbeitsplatzunterstützt haben.
Wir danken nicht nur für die Mitarbeit, sondern auch für das Vertrauen, dass uns entgegengebracht wurde.
Am 7. und 8. Mai war es dann endlich soweit und wir hatten mit unserem Film 'Mobbing und nun... - Mobbing am Abeitsplatz' Premiere in Kino City 46 in Bremen.
An beiden Abenden gab es sehr intensive Diskussionen.
Das wohl größte Kompliment war, dass wir dieses Thema sehr vielschichtig und sachlich behandelt haben und das viele von Mobbing Betroffene unseren Film nicht deprimierend, sondern als Mut machend empfunden haben.
Das der Film dabei auch eine gewisse Leichtigkeit entfalten konnte, ist auch unseren Interviewpartner_innen zu verdanken.
Die Leute vom City 46 sind von dem Film so beeindruckt, dass sie ihn am 17.09.2013 um 18:00 Uhr im Rahmen des Tages der Zivilcourage nochmal zeigen werden.
Wir werden den Film bundesweit den Kommunalkinos anbieten. Falls Sie interessiert sind, sprechen Sie die Betreiber eines Komunalkinos in Ihrer Nähe an. Als Kinobetreiber können Sie sich gerne an uns wenden. (Email)
Sie können unseren Film 'Mobbing und nun... - Mobbing am Abeitsplatz' außerdem über diese Seite auf DVD bestellen.
Unser
Motiv
diesen Film zu machen, ist die Unterstützung von Menschen, die in solche Situationen geraten.
Der Film kann helfen, weniger isoliert zu sein, sich mit Leuten zusammen zu tun denen es ähnlich geht, sich auf allen Ebenen zu beraten und angemessene Schritte einzuleiten. Mobbing am Arbeitsplatz
bedeutet verkürzt ausgedrückt, dass eine Person von KollegInnen und/oder Vorgesetzten regelmäßig angefeindet und schikaniert wird, um z.B. diese Person aus dem Unternehmen zu drängen.
Wir konnten durch unsere zahlreichen Interviews erfahren, dass Mobbing große negative Auswirkungen auf Menschen hat und zwar in psychischer, körperlicher und auch finanzieller Hinsicht. Mobbing destabilisiert auch Betriebe, in sozialer und finanzieller Hinsicht.
Die gesellschaftlichen Folgen sind ebenfalls immens.
Im Unterschied zu Mobbing konzentriert sich die Diskriminierung am Arbeitsplatz auf die Herabwürdigung von Personen, z. B. durch Zugehörigkeit zu einer anderen Volksgruppe oder Diskriminierung anderer Glaubensrichtungen.
Betroffene und ExpertInnen wurden von uns in Deutschland und die Niederlande im Studio, zu Hause oder auf der Strasse zu folgenden Themen interviewt...
- Ursachen von Mobbing Es geht hier um persönliche Einschätzungen einerseits und andererseits um eine Recherche in welchen Arbeitsstrukturen sich Mobbing mehr oder weniger entfalten kann.
- Die physischen, psychischen und sozialen Folgen
- Unterschiede im Umgang mit Mobbing im internationalen Vergleich
- Im Schwerpunkt konzentrieren wir uns auf zentrale Fragen Was können Betroffene unternehmen?
Was kann getan werden, um ein Klima der Vielfalt, Offenheit und Toleranz in Betrieben herzustellen?
Wie sollen Konflikte erkannt und gelöst werden?
Unsere Interviewpartner sind
Betroffene, eine Selbsthilfegruppe, ein Arzt, ein Rechtsanwalt und Wissenschaftler aus Deutschland und die Niederlande.
und
Unsere Interviewpartner kommen ohne Verfälschung durch bewertende Kommentartexte zu Wort. Dieser Film beinhaltet das Erfahrungswissen unserer InterviewpartnerInnen und wird so helfen Mobbing am Arbeitsplatz aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Wir wollen einen Film der Mut macht und die Isolation der Betroffenen durch Solidarität ersetzt. Dazu werden die Betroffenen und die ExpertInnen in der Vermittlung von Erkenntnissen ebenfalls beitragen.
Unsere Drehorte: Arnheim, Bremen, Frankfurt, Groningen, Hamburg, Leiden, Nijmwegen und Zandvoort
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